Donnerstag, 28. August 2008

Game Konvention



Das war die Gameskonvention. 70000 Besucher täglich. Und ein Highlight jagte das andere. Und doch gibt es einige die immer etwas herausragen. Dazu zählt ganz sicher Word of Warcraft. Seit Jahren ist es das Spiel der Online-Spiele. Und es ist nichts da was dem Multiplayer-Online-Rollenspiel das Wasser eichen könnte. Am ehesten vielleicht noch „Age of Conan.“, das mit einem ausgefeilteren Kampfmodus aufwarten kann. Und man mag das jetzt als Vor- oder Nachteil sehen. Man ist nicht so sehr wie bei WOW auf andere angewiesen. Kann in der Tat als Einzelspieler durch die Welt gehen.
Mit absoluter Hochspannung wurde natürlich auch auf neue Entwicklung „Diablo3“ gewartet. Aber man gab sich mal wieder sehr geheimniskrämerisch. Ausser einem Trailer, zugegeben beeindruckend, war nichts substantielles zu sehen.
Was die Show auf der Messe betraf, spielte „Two Worlds“ ganz oben mit. Eine Schauspielertruppe mit detaillierten Masken und Kostümen sorgte für Fantasyfeeling pur.
Viel lief aber auch im Bereich Sportspiele. Und zwar solche, bei denen man sich richtig bewegen muss. Dieses Genre erobert einen immer größeren Marktsegment. Oder ist das nur ein kurzfristiger Trend im Olympiajahr. Nur die Zukunft weiß genaueres.
Ganz klar: Auch Egoshooter waren starkm umlagert. Und es wird immer realistischer. Klar die Spiele sind in der Kritik. Allerdings, sie fordern das letzte von der Hardware. Sie sind damit auc einer der Motoren für immer leistungsfähigere Computer: Der Egoshooter als Vater aller Computerdinge.
Was sonst noch auffiel: Viele Spieler sind ja auf ihre Genres fixiert. Die Gamekonvention ist immer einen Blick über den Zaun zu werfen.

Game Konvention

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