Sonntag, 31. August 2008

Römisches Wagenrennen



Es war das Ereignis schlechthin: Das römische Wagenrennen. Die Trabrennbahn Pfaffenhofen verwandelte sich in den CIrcus Maximus. Neben der "Formel 1" der Antike gab es auch Gladiatorenkämpfe. Auch Kleopatra war zu besuch. Die römischen Legionen sorgten für Ordnung. Dazu viele Verkaufsstände. Okay manche stammten wohl eher aus dem Mittelalter oder der Modernen. Aber es war einfach ein geniales Ambiente.

Wagenrennen

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Grassbahnrennen Nandlstadt



Letztes Mal verhinderte strömender Regen, dass sich auf der Grassrennbahn in Nandlstadt heiße Motorräder ein Rennen lieferten. Doch diesmal war Petrus den modernen Cowboys auf ihren heißen Stühlen wohlgesonnen. Leider konnte nicht das komplette Programm vom ursprünglichen Rennen gerettet werden - Keine Beiwagen beispielsweise - Dennoch die Zuschauer hatten bei dem spannenden Rennverlauf einfach ihren Spass.

Grassbahnrennen

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Feierwehr



Partyalarm in Neufahrn: Wenn die Feierwehr kommt ist alles zu spät. Für die Party im Alten Feuerwehrhaus fallen einem sicher noch so manche Wortspielereien ein. Aber über eines darf man sich wohl im klaren sein: Die Party war erstklassig. Das lag auch an der location, die es gestattete gleich in drei Aereas zu feiern. Dass heißt eigentlich vier Aereas. Denn auch vor dem Feuerwehrhaus ging die Party ab.

Feierwehr


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Samstag, 30. August 2008

Moosburger Fußball



Faires Lockalderby
Das Aufeinandertreffen zwischen den TSV Moosburg Neustadt und der 2. Mannschaft des FC Moosburg war ein voller Erfolg für das Team aus der Neustadt. Mit 5:0 obsiegten sie über den Lokalrivalen. Dabei ist das Ergebnis zwar nicht unverdient, aber vielleicht ein wenig sehr deutlich ausgefallen. Der erste Treffer in der 12. Minute war vielleicht ein wenig glücklich. Gerade mal zwei Minuten später folgte gleich der zweite Treffer nach einer Standartsituation. Trotzdem steckte der FC Moosburg nicht auf und erarbeitet sich sogar zwei klare Torchancen. Allerdings wollte der Ball nicht über die Linie. Als dann der TSV noch einen Elfmeter zugesprochen bekam, der nicht gerade eindeutig war und diesen dann auch noch verwandelte war es mit der Moral vorbei. Das 4:0 und 5:0 folgten. Trotzdem war es ein faires Lokalderby

Wichtige Punkte geholt
Besser machte die 1. Mannschaft des FC Moosburg ihre Sache. Das Spiel auf heimischen Platz gegen den jetzt einstmaligen Tabellenführer TSV Au plätscherte in der ersten Halbzeit dahin und hatte außer einer roten Karte nicht viel zu bieten. In der 2. Hälfte manifestierte sich dann aber die Feldüberlegenheit der Heimtruppe. Schließlich rappelte es dann doch im Kasten des TSV Au. Und Minuten später gleich noch mal. Dem TSV Au gelang eigentlich nichts so recht. Auch der Anschlusstreffer war kein Ruhmesblatt. Der 1. Versuch landete nämlich in den Wolken. Da der Schiedsrichter die Aktion wiederholen ließ, gelang es im zweiten Anlauf den Ball im Kasten unterzubringen. Das große Aufbäumen blieb jedoch aus. Im Gegenteil. Der FC Moosburg belagerte weiterhin den gegnerischen Strafraum und konnte bald wieder den Zwei-Tore-Abstand herstellen.

Moosburg vs. Au

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Erdinger Herbstfest



Es hat begonnen: Das Erdinger Herbstfest hat am Freitag zum ersten Mal seine Pforten geöffnet, und der Ansturm war gigantisch. In den äusserst übergut gefüllten Festzelten herrschte Stimmung pur.

Erdinger Volksfest


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Ballonwettfahrt



Es ist wohl eines der beeindruckendsen Schauspiele. Ein Ballon erhebt sich majestätisch in die Luft. Lautlos schwebt er über die Landschaft. Bei der niederbayrischen Heißluftballonmeisterschaft konnte auch noch ein ganz besonderer Event genossen werden: Das Ballonglühen. Nachts wurden die Ballons mit dem Brenner in einer Choreographie zu diversen Musikstücken erleuchtet. Einfach eindrucksvoll. Und auch das gesellige Element kam nicht zu kurz.

Ballonwettfahrt


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Freitag, 29. August 2008

Spass am Aquapark



Der Aquapark gehört zu den beliebtesten Badeausflugszielen rund um Moosburg. Wir wollten einmal wissen warum.

Donnerstag, 28. August 2008

Game Konvention



Das war die Gameskonvention. 70000 Besucher täglich. Und ein Highlight jagte das andere. Und doch gibt es einige die immer etwas herausragen. Dazu zählt ganz sicher Word of Warcraft. Seit Jahren ist es das Spiel der Online-Spiele. Und es ist nichts da was dem Multiplayer-Online-Rollenspiel das Wasser eichen könnte. Am ehesten vielleicht noch „Age of Conan.“, das mit einem ausgefeilteren Kampfmodus aufwarten kann. Und man mag das jetzt als Vor- oder Nachteil sehen. Man ist nicht so sehr wie bei WOW auf andere angewiesen. Kann in der Tat als Einzelspieler durch die Welt gehen.
Mit absoluter Hochspannung wurde natürlich auch auf neue Entwicklung „Diablo3“ gewartet. Aber man gab sich mal wieder sehr geheimniskrämerisch. Ausser einem Trailer, zugegeben beeindruckend, war nichts substantielles zu sehen.
Was die Show auf der Messe betraf, spielte „Two Worlds“ ganz oben mit. Eine Schauspielertruppe mit detaillierten Masken und Kostümen sorgte für Fantasyfeeling pur.
Viel lief aber auch im Bereich Sportspiele. Und zwar solche, bei denen man sich richtig bewegen muss. Dieses Genre erobert einen immer größeren Marktsegment. Oder ist das nur ein kurzfristiger Trend im Olympiajahr. Nur die Zukunft weiß genaueres.
Ganz klar: Auch Egoshooter waren starkm umlagert. Und es wird immer realistischer. Klar die Spiele sind in der Kritik. Allerdings, sie fordern das letzte von der Hardware. Sie sind damit auc einer der Motoren für immer leistungsfähigere Computer: Der Egoshooter als Vater aller Computerdinge.
Was sonst noch auffiel: Viele Spieler sind ja auf ihre Genres fixiert. Die Gamekonvention ist immer einen Blick über den Zaun zu werfen.

Game Konvention

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Sommer Sonne Eis



Sommer, Sonne Eis, das gehört dazu. Wir hörten uns in Moosburger Eisdielen um.

SPD Kandidatenvorstellung



„Wenn man vom sozialen Charakter der DDR redet, dann kann man auch über den Autobahnbau bei Adolf Hitler reden“, durchaus deftige Worte gab es bei der Kandidatenvorstellung der SPD im Gasthof zur Länd. Dabei war einer der Hauptgegner die Linke. Diese würde nur Lüftschlösser verkaufen. Dabei fühlte sich Bezirkstagskandidat Peter Walimont mit der Forderung des politischen Gegners nach „Luxus für alle“ durchaus an ein 6-jähriges Kind erinnert. Landtagskandidat Dr. Hubert Schwarzer. Ließ huingegen kaum ein gutes Wort an den Freien Wählern. Ganz verwunden hat man nämlich noch nicht, dass bei der Wahl zum stellvertretenden Landrat, die Freien Wähler lieber mit der CSU als mit Grünen und SPD zusammengearbeitet haben. Sogar von Judaskuss war da die Rede.
Besonders schoss man sich allerdings auf die CSU ein. Dabei verübelte man, den bayrischen Ministerpräsidenten Günther Beckstein vor allem seinem Auftritt auf dem Marienplatz, bei dem er für die vielen Gegendemonstranten nur unschöne Worte von Undemokraten über Berufsdemonstranten bis hin zu Pfeiffenköpfen gefunden hat. Dr. Hubert Schwarzer: „Beckstein greift in die Dreckskiste von Strauss.“ Besonders kritisiert wurde der Versuch der CSU sich jetzt als Retter für Probleme zu präsentieren, die von der CSU selbst geschaffen wurden. Gemeint war damit vor allem das Innenministerium. Immerhin wurde über Jahre Personal bei der Polizei eingespart. Dr. Hubert Schwarzer: „Wir brauchen nicht mehr Überwachungskameras, sondern mehr Polizisten, die präventiv arbeiten. Es geht nicht darum Gewalt zu filmen, und die Aufnahmen dann für einen Wahlkampf zu mißbrauchen, sondern die Gewalt zu verhindern.“ Zudem attestierte er der Csu, dass sie längst den Kontakt zur Bevölkerung verloren hatte und nannte als Beispiel dafür auch das Nichtraucherschutzgesetzt. Wobei der Landtagskandidat sich offensichtlich nicht daran erinnerte, dass das Gesetzeswerk auch von der SPD mitgetragen wurde.



Das Verhältnis zur Linken und der Hessener Wortbruch holte die Genossen dann zur Diskussion wieder ein. Dabei beteuerten die beiden Kandidaten, dass Spitzenkandidat Franz Maget sicher nicht mit den Linken zusammenarbeiten würde. Dabei wurden aber auch Stimmen laut, die zwar zunächst den Kommunismus aus tiestem Herz ablehnten sich dennoch aber irgendwie eine Zusammenarbeit vorstellen konnten. Stellvertretender Ortsvorsitzender Klaus Reichel formulierte: „In Deutschland ist man auf dem rechten Auge blind. Aber als Linker kann man nicht mal Lokomotivführer werden.“
(Anmerkung der Redaktion: CSU/CDU zogen es niemals in Erwägung sich von den Republikanern oder anderern rechsextremen Parteien tolerieren zu lassen oder mit ihnen eine Koalition einzugehen)

Mittwoch, 27. August 2008

Wutzelnudeln und Pinnwand

Kochen und Basteln war heute beim Ferienprogramm in Moosburg angesagt. So durften österreichische Nachspeisen gekocht werden. Konkret standen Wutzelnudeln und Apfelnockerl auf dem Speiseplan. Und bereits das Schälen und entkernen der Äpfel war ein Ereigniss. Ind während drinnen die Nachwuchsköche schwitzten, fertigten draußen die Nachwuchshandwerker Pinnwände.

Wutzelnudeln und Pinnwand

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Starke Frauen

Die Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises, Gisela Landesberger, plant eine Fortsetzung des erfolgreichen Buches „Clarissima“, das 1997 erschienen ist. Es gab historische Einblicke in Frauenleben aus der Region Freising und enthielt u. a. Porträts über die erste bayerische Bürgermeisterin Käthe Winkelmann aus Neufahrn, die Ordensschwester Imma Mack und die Freisinger Malerin Therese von der Vring.
Die Veröffentlichung des zweiten Bandes ist für 2010 geplant. Vorgesehen sind bislang die Geschichten von Zenzl Mühsam aus Haslach bei Au, die sich an der Seite ihres Ehemannes Erich Mühsam politisch engagierte, und der gebürtigen Freisingerin Erika Groth-Schmachtenberger, der ersten Fotoreporterin Bayerns. Gesucht werden für das geplante Buch weitere Frauen aus allen gesellschaftlichen Schichten, die im Landkreis Freising geboren wurden oder gelebt haben.
Wer hierzu Ideen oder Material hat, soll sich an die Gleichstellungsstelle im Landratsamt Freising wenden (gisela.landesberger@kreis-freising.de; Tel.: 08161/600-214).

Dienstag, 26. August 2008

Freisinger Bierprobe



Am 5. September ist es so weit. Dann heisst es o'zapft is am Freisinger Volksfest. Eine kleine Kostprobe gab es aber jetzt schon. Und dabei war Kostprobe in Form von Bierprobe durchaus wörtlich zu nehmen. Auf dem Freisinger Marienplatz durften Stadtoberhaupt Dieter Thalhammer, Großkopfate aus nah und fern, sowie das gemeine Volk schon einmal Probetrinken. Resultat: Bier schmeckt. Die Zahl der lobenden Worte übertraf die kritischen Stimmen bei Weitem.

Bierprobe

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Maissorten



Der Maissortenschautag der Firma Euralis lockte zahlreiche Interessenten auf das Feld vor den Toren Niederhummels. Umfassend wurde über die Firma, vor allem aber uüber die unterschiedlichen Maissorten informiert. Den Mais ist nicht gleich Mais. Je nach Region und Anwendung (Biogas, Futterpflanze etc.) sind unterschiedliche Eigenschaften gefordert.

Maissortenschau

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Montag, 25. August 2008

Skitty-Inlinetraining



Mauern - Der Skiclub Mauern ist für seine vielfältigen Aktivitäten bekannt. Und wenn es Sommer ist, dann wird beipielsweise nicht (so viel) Ski gefahren, sondern beispielsweise mit den Inlinern trainiert. So wurde heute auch ein Skitty-Inlinetraining auf dem Schulparkplatz abgehalten. Im übrigen kein Beitrag zum Ferienprogramm, sondern ganz "normale" Aktivität.

Skater


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Ferienprogramm gibt den Ton an

Ferienprogramm: Normalerweise sind Tontöpfe ja da, um Pflanzen ein Zuhause zu geben. Aber was ist schon normal. Sie eignen sich auch hervorragend zum Basteln. Im Rahmen des Ferienprogrammes wurden die schönsten Tontopfmänchen und skurielsten Tontopftürme gebaut

Ton

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Sonntag, 24. August 2008

Mahnwache der Tibetinitiative




Gleich zwei Termine standen für die Tibetinitiative Freising auf dem Programm. Von 9 bis 12 Uhr war die Gruppe mit einem Infostand auf dem Freisinger Marienplatz präsent, um über die aktuelle Lage in Tibet zu informieren. Als prominenter Unterstützer konnte Dr. Christian Magerl gewonnen werden, der auch seine Unterschrift gab.



„Nothing can stop our Light from shining“ heißt es dann von 20 bis 21.30 Uhr in Moosburg. Die Tibetinitiative hielt im Rahmen der Aktion Candle4Tibet eine Mahnwache vor der Mariensäule ab. Weltweit wurden an dem Tag vor dem Abschluss der olympischen Spiele auf Hochhäusern und Bergspitzen rote Rauchfeuer entzündet, auf Marktplätzen und vor bedeutenden Gebäuden Kerzen entzündet.

Tibet-Mahnwache


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Summernight



Die komplette Ortsmitte wurde zur Partyzone. Die Summernight verwandelte Guenzenhausen in ein gigantisches Partyareal. Es wurde gefeiert, gefeiert und gefeiert. Einfach super.

Summernight Günzenhausen


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Heavy



Es gibt Partys da sind viele Leute. Es ginbt auch Partys, da sind eher weniger Leute. Das müssen aber nicht zwangsläufig die schlechteren sein. Wenn sich die Heavy-Metal-Fans in Freising treffen, dann wird selten die 100-Mann-Marke übertroffen. Aber gefeiert wurde wie mit 1000 Mann

Heavy Metal


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Samstag, 23. August 2008

Aufbruch bei den Ringern



Die Freisinger Ringer haben endlich wieder einen kompletten Vorstand. Bei der dritten Jahreshauptversammlung wurde der Freisinger Stadtrat Christoph Bauer zum 1. Vorstand und Günter Niedermeier zu seinem Stellvertreter gewählt. Auf der Tagesordnung stand ausserdem der Jahresetat. Bezüglich der Finanzen sieht es nämlich bei den Ringern gar nicht gut aus. Die letzte Saiso endete in einem katastrophalen Minus. Und auch bei der Planung für die laufende Wettkampfrunde sind große Verluste unvermeidbar. Um überhaupt den Sportbetrieb aufrechthalten zu können, muss das Festgeldkonte angegriffen werden. Ganz klar: Der Verein muss in Zukunft besser wirtschaften. Darüber waren sich alle einig. Zum einem benötigt man mehr Sponsergelder. ABer auch an der Ausgabenseite muss etwas geändert werden. Für diese Saison kann man nicht mehr an die Punkteprämie und das Essensgeld der Ringer. Das wäre ein Vertrauensbruch. Für die nächste Saison steht aber auch diese heilige Kuh auf dem Eis. Letztlich billigten die Mitglieder den Jahreshaushalt der gerade gekürten Vorstandschaft. Allerdings mit der zukunftsweisenden Erklärung: Nächstes mal muss es besser werden.
Unser Foto zeigt (v.l.): Geschäftsführer Cyriak Michael Cieplik, Ältestenrat Herbert Huber, 2. Vorsitzender Günter Niedermeier, 2. Schriftführerin Astrid Eberhard, 1. Vorsitzender Christoph Bauer, 1. Kassierin Christiane Hörmann, 1. Schriftführerin Michaela Hain, Ältestenrat Lorenz Krazer, 2. Kassier Dieter Schönegge, Revisor Peter Esterl, Ältestenrat Peter Hain.

Freisinger Ringer


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Feiern & Grillen

Da hatte der FC Bayern Fanclub Rot-Weiß Thalhausen gut feiern. Zum Grillfest mit Jahreshauptversammlung traf man sich beim Feuerwehrhaus. Und es wurde natürlich kräftig aufgelegt. Und auch die Versorgung mit flüssiger Nahrung kam nicht zu kurz

Rot Weiß Thalhausen


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Elektro Party



DJ Klaas legte im Crazytown in Taufkirchen auf. Klar, dass das zu einem ganz großen Event wurde. Die Schlange vor dem Einlass war geradezu Kilometer lang. Wer es aber nach drinnen geschafft hatte, der konnte wirklich richtig abfeiern.

Crazytown


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Olympische Hütten



Jedes Jahr ist es in Moosburg geradezu Brauch, dass im Rahmen der Ferienspiele ein Huettendorf gebaut wird. Und jedes Jahr ist es ein anderes Motto. Klar, dass diesmal Olympia zum Zuge kam. Ausserdem wurde natürlich gespielt und zum Abschluss gab es ein großes Grillfest.

Olympische Hütten

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Freitag, 22. August 2008

Pfiffe für Beckstein

Pfiffe, Pfiffe, Pfiffe



Pfiffe, Pfiffe und nochmals Pfiffe. Als Ministerpräsident Günther Beckstein nach Freising kam musste er sich nicht nur dem Protest der zahlreichen Startbahngegner stellen. Seine Rede ging nahezu in einem ohrenbetäubenden Pfeiffkonzert unter.
Dabei hatte der Tag noch friedlich angefangen. Zunächst einmal stand der Besuch beim Oberbürgermeister Dieter Thalhammer an. Auch dieser machte aus seiner Haltung gegen die 3. Startbahn keinen Hehl, dennoch war ihm die Freude, einen Ministerpräsidenten empfangen zu dürfen, deutlich anzumerken. Im weiteren Verlauf durften die Sprecher der verschiedenen Bürgerinitiativen in einer Fragerunde ihr Wort direkt an den Ehrengast richten. Fragen, Argumente und Antworten waren natürlich wohlbekannt. So bezweifelten die Startbahngegner den Bedarf für eine dritte Startbahn, und verwiesen auf den steigenden Ölpreis.



Ministerpräsident Günter Beckstein führte hingegen die besondere Bedeutung für die Wirtschaft an. Dabei wurde auch herausgehoben, dass dies von SPD und Grünen im Bund sowie in der Stadt München genau so gesehen wurde. Bereichert wurde dies mit dem Versprechen sämtliche Einwände ernst zu nehmen und genau zu prüfen. Auf einige Fragen wie, warum die Startbahn so wichtig für die wirtschaftliche Region sei, und ob mit der Abwanderung von Betrieben bei einer Nichtverwirklichung zu rechnen sei, blieb der Ministerpräsident aber die Antwort schuldig. Während diese Diskussion im kleinen Sitzungssaal noch relativ ruhig blieb und die Rednerabfolge weitgehendst eingehalten wurde, brodelten die Emotionen auf dem Marienplatz schon höher. Als sich der Ministerpräsident den Weg durch die Menschenmasse bahnte, wurde er von einem Pfeifkonzert in der Lautstärke mehrerer startender Jumbojets begleitet. Die Pfiffe und Buhrufe rissen während des gesamten Abends nicht ab und waren lediglich was das Intensitätsniveau betraf Schwankungen unterworfen.
Den geballten Unmut bekam auch der Freisinger Landtagsdirektkandidat Dr. Florian Herrmann ab, obwohl sich dieser durchaus versuchte in die Reihen der Startbahngegner zu integrieren. Eine Rolle, die ihm die meisten Demonstranten jedoch nicht abkauften.



Noch lauter wurde der Protest, als Ministerpräsident Günther Beckstein Position zur 3. Startbahn bezog. Wobei er auch hier deren Bedeutung für die wirtschaftlich prosperierende Region Münchner Umland herausstellte. Nachdem einige seiner Apelle an die „Gegner“ doch tolerant zu sein, und auch mal zuzuhören keine Wirkung hatte, stellte er die Demonstranten zumindest teilweise in die Ecke Undemokraten. Dabei stellte er auch die Vermutung in den Raum, dass das gar keine besorgten Bürger aus dem Landkreis sondern angereiste Berufsdemonstranten seien in den Raum. Der Themenwechsel zur Inneren Sicherheit, und dass Bayern alles tue, um seine Bürger vor Krimminellen zu schützen, kam, so empfanden es zumindest einige Zuhörer, nicht von ungefähr.
(Video folgt)


Sehr geehrter Herr Beckstein
Zunächst einmal Gratulation, dass sie nach Freising gekommen sind, um sich der Diskussion über die 3. Startbahn zu stellen. Leider reicht es aber nicht aus, zu sagen, die Startbahn ist für die wirtschaftliche Entwicklung notwendig. Speziell wenn Bürger nachfragen, wäre es recht schön, wenn sie erklären könnten, wie die 3. Startbahn und Wirtschaft zusammenhängen.
Im Übrigen, es mag ja sachlich richig sein, dass Grüne und SPD auf Bundesebene auch für den Flughafen sind. Allerdings erstaunt es mich doch, das auf einmal der politische Gegner quasi zum Vordenker der CSU ernannt wird. Wenn sie für die 3. Startbahn sind, dann finden sie bitte selbst Argumente dafür, und reden sie sich bitte nicht auf Rot-Grün raus.
Auch auf die Frage: Warum es auf dem Flughafen zum einem noch freie Kapazitäten geben soll, und dennoch ein Ausbau erforderlich sein soll, blieben sie die Antwort schuldig. Statt dessen stellten sie die zahlreichen Gegendemonstrante in die Reihe von Undemokraten und vermuteten, dass diese extra als Störer extra angereist seien. Ich kann ihnen versichern, dass ein Großteil der Leute auf dem Marienplatz wachechte Freisinger waren, denen einfach ihre Art von Politik nicht gefallen haben.
Und dass sie ihren Unmut durch Pfeiffen zum Ausdruck brachten, ist etwas das nicht undemokratisch, sondern im höchsten Sinne demokratisch ist. Wer sich herausnimmt, vor einer großen Menschenmenge zu reden, der hofft, dass seine Worte mit großem Beifall bedacht werden. Er muss aber eben genauso in Kauf nehmen, dass die bei Missfallen eben mit Pfiffen bedacht werden.
Nachdem Sie ja oft genug mit Applaus bedacht wurden. Ich erinnere da mal an den politischen Aschermittwoch, sollten sie auch die Größe haben einige Pfiffe hinnehmen zu können. Zu einer Demokratie gehört eben auch dass es unterschiedliche Meinungen gibt. Sollten wir jemals verpflichtet werden, der bayrischen Staatsregierung nur mehr zujubeln zu dürfen oder Proteste nur mehr in stiller Form ausüben zu dürfen, dann haben wir eben keine Demokratie mehr.

Hochachtungsvoll


Stefan Jahnel
PS: Da sie ja einige Fragen den Bürgerinitiativen schuldig blieben, habe ich mal ein bisschen für sie recherchiert.


Flughafen als Wirtschaftsfaktor
Kein Unternehmen spielt wohl ernsthaft mit dem Gedanken sich abzusiedeln, weil die 3. Startbahn nicht gebaut wird. Allerding: Bei der Neuansiedelung stellen ein breites Angebot an Flugverbindungen bei international agierenden Unternehmen durchaus ein Faktor unter vielen dar.

Freie Kapazitäten/Fehlende Kapazitäten
Es gibt Tageszeiten, an denen es am Flughafen freie Kapazitäten gibt und es gibt Zeiten, an denen der Flughafen bereits jetzt überlastet ist. Das ist wie mit der S-Bahn. Früh muss man sich reinquetschen und in der Nacht hat man einen ganzen Wagon zur Auswahl.

Steigender Ölpreis.
Bei Linienfluggesellschaften macht der Anteil der Kosten am Kerosin nur 10 bis 20 Prozent der Gesamtkosten aus. Dadurch wird beispielsweise bei steigenden Ölpreisen Autofahren schneller teurer als fliegen. Das gilt aber nicht für Billigfluggesellschaften.

Klima.
Moderne Flugzeuge können Verbrauchswerte von 3 Kilo Kerosin pro 100 Personenkilometer erreichen. Es ist als Einzelperson also oft was den CO2 Ausstoß betrifft schonender zu fliegen als alleine in einem Auto zu fahren. Und Vorsicht: Nicht das CO2 sondern Wasserdampf (Kondensstreifen) stehen in dem Verdacht besonders klimschädigend zu sein. Bahnfahren oder Busreisen ist freilich wesentlich klimaschonender.

Beckstein


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(Fotos: Jasmin Kern)

Donnerstag, 21. August 2008

Seidenmalen



Ein Seidentuch ist ein zur weiblichen oder auch männlichen Kleidung gehörendes Accessoire (auch Foulard oder silk scarf genannt), welches meist als quadratisches Stück Stoff aus reiner Seide gefertigt ist. So definert es Wikipedia. Und wenn auch Seidenmalerei nicht mehr ganz so in ist. Die Kinder im Rahmen des Ferienprogramms hatten jedenfalls jede Menge Spass daran Farbe auf die Seide zu produzieren.

Seidenmalen


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(Fotos: Matthias Gabriel)

Zuckersüße Bauwerke

Zucker ist ja im Allgemeinen eher als Süß- oder Dickmacher in aller Munde. Doch der Stoff hat noch ganz andere Eigenschaften. Er eignet sich auch hervorragendst als Baustoff für Nachwuchsarchitekten. Im Rahmen des Moosburger Ferienprogrammes entstanden die formvollendesten Pyramiden und Türme.

Zucker


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(Fotos: Matthias Gabriel)

Salto & Arschbombe

Mittwoch, 20. August 2008

Schindlberglauf

Die fünfte Auflage des Jägersdorfer Schindlberglaufs war in vielerlei Hinsicht rekordverdächtig. Knapp 100 Läufer nehmen dieses Mal an dem beliebten von der Dorfgemeinschaft Jägersdorf veranstalteten Volkslauf teil. Der Sieger bei den Erwachsenen, Michael Heilmair, hätte beinahe mit 23 Minuten und 56 Sekundenden den von ihm selbst aufgestellten Bahnrekord gebrochen.
Der Ausnahmeläufer, der kaum ein Rennen in der Region auslässt, lag deutlich vor seinen beiden Verfolgern Marcel Radlmaier (27,32) und Johannes Kleidorfer (27,38), von den der eine für die „FFW Wolfersdorf“ und der andere für den „Lauftreff Wolfersdorf I“ antraten.
Das Publikum war beim Kinder- und Jugendrennen aber mindestens genauso begeistert wie beim Erwachsenen-Lauf. Die Kulisse war schon bei den „Kleinen“ beeindruckend.
Pfarrer Franz Turek etwa hatte einen Logenplatz und verfolgte das Geschehen mit sichtlichem Interesse.
Bürgermeister Sebastian Mair, Stifter des Wanderpokals für das beste Team und Teilnehmer am Erwachsenen-Lauf, war ebenfalls bereits an der Strecke vertreten, als der „Startschuss“ für die 18 Kinder fiel. Am Ende hatte hier Johannes Vogl auf der 700 Meter langen Strecke die Nase vorn – vor Dennis Felsl und Tobias Wohlschläger. Typisch bayerische Anfeuerungsrufe wie „Ziag noch mal an !“ oder „auf geht’s, bist super unterwegs !“, hatten den Mädchen und Buben offenbar Beine gemacht.
Die Jugend, die 1400 Meter lief, wurde nicht minder frenetisch bejubelt.
Am Besten angespornt schienen Fabian Radlmaier (5,44), Sonja Heilmair (5,58) und Tobias Schneider (6,21) worden zu sein; sie liefen geschafft aber glücklich als die ersten drei des Jugendlaufs nacheinander über die Ziellinie.
Den „Sebastian Mair – Wanderpokal“ nahm als Sieger der Team-Wertung das Team „Freiwillige Feuerwehr Wolfersdorf“ entgegen. Hier hatten sich die „drei jungen Wilden“ aus Wolfersdorf (Marcel Radlmaier, Thomas Kaindl und Julian Wölfle) den Sieg in der Team-Wertung souverän erlaufen.
Grund zum Feiern hatte die Dorfgemeinschaft nach den Rennen genug – trotz oder gerade wegen des starken Regens. Im Festzelt ging es hoch her. Spätheimkehrer hatten jedenfalls eine gute Ausrede. Frei nach dem Motto „Bei dem Wetter jagt man keinen Hund vor die Tür“ ging niemand heim.

Schindlberglauf


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Infotag Solarzentrum



Der Ölpreis steigt und steigt. Klar, dass da viele nach einer Alternative suchen. Und Möglichkeiten gibt es viel: Man kann mittels Wärmepumpe die Kosten minimieren oder via Solarkollektoren gleich die Sonne in den Tank packen. Klar, dass da der Informationstag des Solarzentrums Freising in der Erdingerstraße 45 (http://www.solarzentrum.com) zahlreiche Besucher anlockte. Überhaupt kann man sich derzeit vor Aufträgen kaum retten. Viele die jetzt unterschreiben, waren schon einmal vor zwei Jahren da. Damals war Öl aber noch die Hälfte billiger, und rein aus der wirtschaftlichen Betrachtungsweise hätte sich damit die Investition nicht „gerechnet“. Bei höheren Ölpreis sieht es dann aber ganz anders aus.
Und waren es bislanf meist die Besitzer von Einfamilienhäuser sind es mittlerweile auch Inhaber größerer Objekte, die um Beratung nachsuchen. Klar wer bislang vermietete, dem konnten die Heizkosten nahezu egal sein. Schließlich wird der Betrag ja auf die Mieter umgelegt. Die Folge: Aus den Nebenkosten ist mittlerweile eine zweite Miete geworden. Ebenso klar, dass wenn eine Wohnung neu vermietet wird, sich die Interessenten auch die letzten Abrechnungen anschauen. Und wenn die zu hoch sind, dann ist das Objekt eben schwer zu vermieten. Leerstände kann der Vermieter aber eben überhaupt nicht brauchen, dann wird eben doch in vernünftige Dämmung und alternative Heiztechniken investiert. Die Einführung des Energiepasses hat diese Entwicklung noch gefördert.

Dienstag, 19. August 2008

Ganz große Kunst



Picasso, Dali, Hundertwasser - Die Werke, die im Freisinger Jugendhaus gefertigt wurden, müssen einfach in diese Reihe gestellt werden. Vor allem hatten aber alle Beteiligten des Ferienprogrammes einfach einen Riesen-Spass daran, mit viel Farbe wunderschöne Werke zu schaffen.

Klären und Atmen

Neue Atemschutzgeräte
Hörgertshausen – 25 Jahre haben die Atemschutzmasken der Feuerwehr Hörgertshausen bereits ihren Dienst versehen. Doch jetzt wird es problematisch. Es sind keine Ersatzteile mehr vorhanden. Folge: Vielleicht schon in einem halben Jahr, vielleicht erst in zwei Jahren wäre eine Neuanschaffung nötig. Jetzt besteht allerdings die Möglichkeit relativ günstig von einer anderen Feuerwehr vier Geräte des neuesten Standes zu erwerben. Nachdem die Feuerwehr selbst 1500 Euro beisteuern kann, kämen auf die Gemeinde lediglich 3000 Euro zu. Da stimmte der Rat einstimmig zu.

Klären ab September
Hörgershausen - Ende September soll die neue Kläranlage ihren Dienst aufnehmen. Auf der letzten Gemeinderatssitzung wurde der Auftrag für eine Schlammpumpe samt Stahlrohren und Einhausung vergeben. Kosten: Knapp über 45000 Euro.

Montag, 18. August 2008

Rad vs. Auto



Was ist schneller Auto oder Rad. Der ADFC (allgemeiner deutscher Fahrad Club) sagt, bei Strecken unter vier Kilometer ist man mit dem Fahrradschneller. Nicht jeder Autofahrer will das glauben. Also machten sich Stefan Jahnel und Jasmin Kern daran, die Behauptung einer kritischen Überprüfung zu unterziehen.
Vom Kapellenacker ging es zunächst Richtung Bahnhof. Obwohl Jasmin einen Schleichweg benutzte war Stefan Jahnel doch schneller. Aber nur weil er seinen Wagen direkt vor dem Bahnhof parkte. Wäre er ins Parkhaus gefahren, wäre der Punkt an Jasmin gegangen. So entscheidet man, dass er beim nächsten Start von dort losfährt. Und diesmal ist Jasmin als erste beim Viehmarktplatz.
Letzte Etappe ist der Weg zum Schwimmbad. Fahrradfahrer können da natürlich den Weg über den Katzenbuckel nehmen. Austofahrer müssen aussenrum. Doch auch wenn Stefan Jahnel Glück hat, und die Ampel grün zeigt, Jasmin kann ihren Vorsprung knapp bis ins Ziel lenken. Ob man also mit dem Fahrrad oder dem Auto schneller ist hängt von vielen Umständen ab. Wo parkt man, wie idt der Verkehr, sind die Ampeln grün oder rot.
Klar die sportlichere Alternative und die umweltfreundliche Alternative und die billigere Alternative ist der Tritt in die Pedale.

Lampionfest am See


Kranzberg - Der Regen konnte sie nicht aufhalten, die etwa 250 Gäste des Lampionfestes der Freien Wählergemeinschaft Kranzberg. Am Donnerstag hatte die FWG zum fünften Mal ins Seehaus am Kranzberger See eingeladen. Vorsitzender Georg Neumair dankte allen, die gekommen waren, besonders Bürgermeister Robert Scholz und den Vertretern der weiteren Parteien und Gruppierungen aus Kranzberg.
Die Kinder hatten ihren Spaß in der Hüpfburg, obwohl diese zeitweise wegen zu hoher Rutschgefahr geschlossen werden musste. Die Erwachsenen fanden alle Plätze im Trockenen, ob im neuen Gastraum des Seehauses , unter den großen Sonnenschirmen oder den schützenden Kastanienbäumen. Die Show- und Tanzband Sunny Side traf mit Oldies und Rock-Klassikern den Musikgeschmack aller Anwesenden.
hatte.

Das Lampionfest der FWG ist zu einer festen Größe im gesellschaftlichen Leben der Ampertalgemeinde geworden. Das Vergnügen am See wollten sich trotz des Regens mehr als 200 Gäste nicht nehmen lassen. Allein die besondere Atmosphäre, die durch die Lampions am See und im Biergarten entsteht, sei jedes Jahr das Kommen wert, so die Gäste. Die Besucher schätzen auch, dass es Kinderunterhaltung und Musik zum Null-Tarif gibt. Georg Neumair dankte allen fürs Kommen und die Treue zum FWG-Fest.
Bereits zum fünften Mal hatte die FWG zum Lampionfest eingeladen. Auch die Gruppe der jungen Erwachsenen war vertreten, so entwickelt sich dieses sommerliche Fest immer mehr zu einem Generationen übergreifenden Event in der Gemeinde.
Der am späten Abend einsetzende Dauerregen lies zwar die Lampions traurig aussehen, aber die Gäste blieben bis die Band noch alle Musikwünsche des Publikums erfüllt

Sonntag, 17. August 2008

Ampermania



Sie gilt als die Mutter aller Partys. Na ja, das mag jetzt etwas übertrieben sein. Aber wenn Ampermania ist, dann ist wirklich was los. In Scharen stürmten die Gäste das Partyzelt, um so richtig zu feiern.

Ampermania

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Samstag, 16. August 2008

Petticoat und Cowboy



Südstaatenfestival Hauslerhof
Hallbergmoos - Von Cowboys über HillBillis bis zum Pettycoat. Südstaaten das ist nicht einfach nur eine andere Kultur, dass ist ein ganzer Mix aus verschiedensten Stilrichtungen. Und alle kamen sie auf ihre Kosten, als der Hausler Hof zum Südstaaten Festival eingeladen hatte. Während draussen, die letzten Trapper Wind und Wetter trotzten sorgte in der großen Halle beispielsweise die Band Slapjack für Stimmung.

Südstaaten Festival


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Stimmung mit und ohne Sommer

Einen schönen Abend verbrachten die Besucher des Sommerfestes beim TC Moosburg. Nur der Wettergott wollte nicht so ganz mitspielen und schickte pünktlich zu Beginn um 19 Uhr die ersten Regenschauer. Doch die Tennisfreunde ließen sich dadurch weder die Stimmung vermiesen noch den Appetit verderben. Zur Stärkung der Abwehrkräfte hielt das Organisationsteam um Traudl Zweckstetter gebratene Ente, Rollbraten, Würstl, Knödl, Kartoffelsalat, Kuchen und reichlich flüssige Nahrung parat. Solche Art der Vorsorge fand reichlich Zuspruch bei den gut 90 Gästen. Und so wurde das Sommerfest des TC Moosburg bei wenig sommerlicher Witterung eine gelungene Veranstaltung bis spät in die Nacht.


Sommerfest TC

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Restaurationsarbeiten am Schloss

„Wenn wir Geld ausgeben, dann wollen wir auch etwas sehen“ - Gemeint hat der Gemeinderat Mauern damit die historischen Malereien im Hofmarkschloss. Diese waren bei den Restaurierungsarbeiten überraschend aufgetaucht, und das Denkmalamt empfiehlt nun selbige zu restaurieren. Dazu ist der Gemeinderat auch bereit an Stellen, an denen man die historischen Zeugnisse auch sieht. Wenn später aber mal ein Schrank davorsteht, dann entbehren die Arbeiten aber ihren Sinn- So will man zunächst das Schloss noch mal besichtigen, und sich dann Gedanken darüber machen, was wie konserviert wird. Und man kann ja auch darüber nachdenken, ob man so manchen Schrank auch an anderer Stelle plazieren kann. Die Maximalkosten für die Renovierung belaufen sich etwas über 6000 Euro.
Zudem beschloss der Rat knapp 3500 Euro für Trennwände im WC auszugeben., Die Restaurierung des Bodens sowie die Verlegung neuer Bodenplatten wird über 40000 Euro verschlingern. Fürm Fließenlegarbeiten werden knapp 10000 Euro fällig.

Kein Grassbahnrennen



Lange Gesichter gab es gestern beim Grasbahnrennen. Denn dort wo eigentlich Motoren rattern sollten, prasselte nur der Regen hernieder. So blieb dem Veranstalter letztlich nichts übrig, als das Rennen zu verschieben. Das im Zelt trotzdem zumindest die hartgesottenenen Zuschauer ein wenig feierten versteht sich von selbst.

Kein Grassbahnrennen


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Reitplatz mit Sprengkraft

Mauern – Ein Reitplatz erhitzte auf der letzten Gemeindeatssitzung die Gemüter. Für selbigen lag nämlich ein Bauantrag vor. Der Gemeinderat vermutete, dass es sich bei dem entsprechenden Gelände eben nicht um eine landwirtschaftliches sondern um eine gewerbliches Objekt handelt. Zudem hat nicht die eigentliche Besitzerin sondern deren Tochter den Bauantrag unterschrieben. Priviligierte Landwirtin ist auch nur die Besitzerin. Die Tochter hat allerdings eine Ausbildung zur Pferdewirtin. Kommunalpolitischen Sprengstoff hat der Bauantrag aber vor allem dank der Vorgeschichte. Der Besitzerin wurde nämlich vor Jahren einmal der Antrag auf Errichtung eines landwirtschaftlichen Gebäudes verwehrt. Der Gemeinderat verweigerte damals seine Zustimmung, weil er keine Priviligierung sah. Das tragische dabei: Die Leidtragende waren damals die Tiere der Besitzerin. Letztlich musste sich mit dem Thema damals nicht nur mehrere Gerichte sondern auch der bayrische Landtag beschäftigen.

Freitag, 15. August 2008

Arena-Night in Kirchdorf



Der Dauerregen konnte den Spass nicht trüben. Bei der Arena Night in Kirchdorf wurde trotz getrübten Wetters ungetrübt gefeiert. Die DJs verstanden es schnell, das Zelt zum Kochen zu bringen. Wer einer Abkühlung bedurfte, musste schließlich nur nach draußen gehen.

Arena Night

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Die Filmnacht



Obwohl es ja ziemlich nach Regen aussah: Der Andrang zur Attenkirchner Filmnacht in der Grundschule war schlichtweg gigantisch. Das Filmfestival zog jung und alt in seinen Bann. Dafür sorgte nicht zuletzt die gute Mischung aus Kurzfilmen und dem Hauptstreifen "Mathias Kneißl"

Quell Night



Mann nannte es Quell Night . Vielleicht etwa unvorsichtig. Denn auch der Himmel öffnete seine Schleusen. Trotz ausgefeilten ampelgesteuerten Unterhaltungsprogramm mangelte es in Pfettrach etwas an der Beteiligung.

Quell Night

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Gundihausen: Schaum, Schaum, Schaum



Schaum, Schaum, Schaum war bei der Summernight in Gundihausen angesagt. Leider kam aber auch noch Regen, Regen, Regen dazu. So hielt sich der Andrang auf das Partygelände der Disco Bergmeier eher etwas in Grenzen. Doch wer kam, der ließ sich den Spaß am Feiern nicht verderben.

Beachparty in Gundihausen


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Donnerstag, 14. August 2008

Wunschzettel der Linken



Mindestlohn her, Harz4 weg, Ein Euro-Job weg, zurück zur Pendlerpauschale, mehr Geld für Bildung, leichterer Zugang zum Studium, mehr ökologischen Landbau, Atomausstig fortsetzen – Das waren nur einige Punkte, die Dr. Eckhard Kaiser, Direktkandidat für den Landtag, bei einer Wahlversammlung der Linken im Pöschlbräu vorstellte. Selbst einer der wohlmeinenden Zuhörer sah darin ein klein wenig so etwas wie eine Wunschliste an den Weihnachtsmann.Überhauzpt hatten sich nur wenig Zuhörer in die Gaststätte zu dem politischen Abend verirrt.
Mit harten Bandagen wurde auch der politische Gegner attackiert. Was viele nicht wussten, Dr. Eckhart Kaiser wusste es: „Die Grünen sind eine neoliberale Partei“. Verärgert war der Landtagskandidat, dass FDP und Freie Wähler wohl am liebsten mit der CSU eine Koalition eingehen wollten. Selbst Daxenberger könnte sich eine schwarzgrüne Koalition vorstellen können. Auch an der SPD wurde kein gutes Haar gelassen: „Die haben die Hosen gestrichen voll“. Doch auch wenn in Bayern offensichtlich, das Motto gilt: Spiel nicht mit den Schmudedelkindern, ist sich Dr. Eckhard Kaiser sicher, dass die Linkspartei schon viel bewegt habe. Ohne Linkspartei, so ist er überzeugt, hätte es keine Entwicklung Richtung Mindestlohn gegeben.
Keine Wahlversammlung ohne Thema Flughafen. Das galt selbstverständlich auch für die Linkspartei. Dass man da natürlich gegen die 3. Startbahn war versteht sich von selbst. Zudem will man den Flugverkehr dadurch reduzieren, dass Strecken unter 400 Kilometern einfach vebieten werden. Ob man den Fluggesellschaften auch die Größe der Flugzeuge vorschreiben möchte, blieb da etwas umstritten.
Bezirkstagskandidat Albert Schindlbeck setzte vor allem auf soziale Themen. Dabei will er vor allem der Privatisierung im Gesundheitssystem einen Riegel vorschieben. Niemand soll Profit aus diesem Bereich ziehen.

Mittwoch, 13. August 2008

Interkulturelles Garteln



Freundschaften im Interkulturellen Garten wachsen und gedeihen
Es ist die erste Ernte, die im Interkulturellen Garten Freising, der im vergangenen Jahr eingeweiht wurde, eingefahren wird. Auf Initiative der Gleichstellungsbeauftragten Gisela Landesberger und in Zusammenarbeit mit der Stadt Freising gründeten Familien aus 12 Nationen einen Verein, der über den gemeinsamen Gartenbau Menschen unterschiedlicher Herkunft und Kultur zusammenbringen und an ihrem neuen Lebensort verwurzeln soll. Im gemeinsamen Pflanzen, Ernten und Feiern können die Gärtner ihre Deutschkenntnisse verbessern, neue Kontakte knüpfen und einen Einblick in die Lebensweisen verschiedener Nationen gewinnen. Der Interkulturelle Garten Freising gehört damit zu den rund 100 Gärten dieser Art, die es mittlerweile in ganz Deutschland gibt. Am Schafhof-Südhang wurde ein geeignetes Gelände von rund 2000 qm von der Forschungsanstalt für Gartenbau in Pacht zur Verfügung gestellt.
In diesem Jahr gab es bereits einen Tag der Offenen Tür, einen Workshop mit einer Gärtnermeisterin zum Thema Kompostieren und verschiedene Aktionen mit den Kindern des Gartens. Jetzt kochte Gleichstellungsbeauftragte Gisela Landesberger mit den Kindern aus den geernteten Gemüsen eine Gartensuppe.

Bike & Fly


Radtour zum Flughafen
Bergen - Nach längerer Pause unternahm der RV Bergen am vergangenen Sonntag eine Radtour unter der Leitung von Martin Halbinger. Ziel war der Flughafen im Erdinger Moos. Am Vormittag wurden die Räder auf den Lastwagen verladen um anschließend nach Freising/Lerchenfeld zu fahren. Von dort starteten die 15 Teilnehmer bei herrlichem Sommerwetter Richtung Hallbergmoos und Goldach. Im schattigen Biergarten vom Neuwirt konnten sich die Radler für die weitere Tour ausgiebig stärken. Am Nachmittag führte die Strecke weiter direkt entlang der offenen Wartungshallen am Flughafen. Von hier aus konnten die Flugzeuge beim Starten und Landen beobachtet werden. Ein besonderer Höhepunkt war, dass der neu Riesen-Airbus A380 zu sehen war, der wegen eines Notfalls seinen Flug von Dubai nach New York in München unterbrechen musste. Nach einer Kaffeepause am Besucherhügel wurde die dritte Etappe der 32-km-Strecke in Angriff genommen. Von unterwegs konnte noch der beeindruckende Start des Airbus A380 verfolgt werden. Am Schluss waren sich alle Teilnehmer einig, dass es eine gelungene und interessante Radtour war.

Dienstag, 12. August 2008

Dj LXD live @ Steinhöring/Hub




Ja unser Dj LXD von xdbooking.de ist zur Zeit
unterwegs wie nie zuvor, und hin und wieder
lässt er uns ein Video da.
Diesmal von einer Party in Hub bei Steinhöring.

Kein provisorischer Gehweg

Ziegelberg: Neue Lösung für Schulkindergesucht
Die Situation für Schulkinder ist in Ziegelberg prekär. Ein provisorischer Gehweg ist nicht die Lösung. Zu diesem Schluss kam der Gemeinderat Wang. Bei einer Ortsbegehung wurde mit den Anwohnern gesprochen und sich auf die Suche nach einer optimalen Lösung gemacht. Diese sieht wohl so aus, dass ein neues Verkehrskonzept zur Schülerbeförderung erarbeitet wird. Bürgermeister Prof. Dr. Hans Eichinger wird das Gespräch mit dem Busunternehmer, der Stadt Moosburg und gegebenenfalls der Regierung von Oberbayern suchen

Montag, 11. August 2008

Rechtsstreit mit Erotikmarkt

Wang – Es gibt bekanntlich durchaus auch unangenehme Termine für Bürgermeister. So einer kommt auf Wangs Gemeindechef Prof. Dr. Hans Eichinger zu. Am 14. Oktober steht ein Gerichtstermin an. Der Erotikmarkt Betreiber Probst hat die Gemeinde auf 270000 Euro Schadenersatz verklagt. So wird der Gemeinde vorgeworfen, sie habe den Kaufpreis eingefordert, obwohl dieser noch gar nicht fällig gewesen wäre. Daraus sei ein Schaden bezüglich Mietkosten, Zinsen und Insolvenzkosten entstanden. Bürgermeister Prof. Dr. Hans Eichinger hält die Vorwürfe für reichlich konstruiert.

Sonntag, 10. August 2008

Beachparty Hetzenhausen



Der Burschenverein Hetzenhausen hatte zur Beachparty eingeladen. Und über mangelndes Interesse durtfte man sich da nicht beklagen. Zahlreiche Partyfreunde stürmten geradezu das Festgelände.

Beachparty Hetzenhausen

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Football's comming Home



Unter dem Motto "Football's coming Home" wurde in Eching bei Landshut eine Party abgehalten. Obwohl unser Reporterteam vor Ort den gesammten Sportplatz absuchte, konnte der Fußball der nach Hause gekommen war, nicht gefunden werden. Dafür fanden wir aber jede Menge gute Stimmung.

Football coming Home

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Helfer feiern

Helferfest in Meilendorf
Fast jedes Wochenende sind sie im Einsatz: Die Helfer des Rufbusses. Der Service erlaubt es Jugendlichen sicher zur Disco und wieder nach Hause zu kommen. Ohne dem EInsatz der zahlreichen Helfer als Fahrer oder in der Zentrale wäre das freilich nicht möglich. Jetzt durften sie einmal selbst feiern. Beim Helferdest in Meilendorf war ein entspannter Grillabend angesagt.

Helferfest

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