Die Freisinger Ringer haben endlich wieder einen kompletten Vorstand. Bei der dritten Jahreshauptversammlung wurde der Freisinger Stadtrat Christoph Bauer zum 1. Vorstand und Günter Niedermeier zu seinem Stellvertreter gewählt. Auf der Tagesordnung stand ausserdem der Jahresetat. Bezüglich der Finanzen sieht es nämlich bei den Ringern gar nicht gut aus. Die letzte Saiso endete in einem katastrophalen Minus. Und auch bei der Planung für die laufende Wettkampfrunde sind große Verluste unvermeidbar. Um überhaupt den Sportbetrieb aufrechthalten zu können, muss das Festgeldkonte angegriffen werden. Ganz klar: Der Verein muss in Zukunft besser wirtschaften. Darüber waren sich alle einig. Zum einem benötigt man mehr Sponsergelder. ABer auch an der Ausgabenseite muss etwas geändert werden. Für diese Saison kann man nicht mehr an die Punkteprämie und das Essensgeld der Ringer. Das wäre ein Vertrauensbruch. Für die nächste Saison steht aber auch diese heilige Kuh auf dem Eis. Letztlich billigten die Mitglieder den Jahreshaushalt der gerade gekürten Vorstandschaft. Allerdings mit der zukunftsweisenden Erklärung: Nächstes mal muss es besser werden.
Unser Foto zeigt (v.l.): Geschäftsführer Cyriak Michael Cieplik, Ältestenrat Herbert Huber, 2. Vorsitzender Günter Niedermeier, 2. Schriftführerin Astrid Eberhard, 1. Vorsitzender Christoph Bauer, 1. Kassierin Christiane Hörmann, 1. Schriftführerin Michaela Hain, Ältestenrat Lorenz Krazer, 2. Kassier Dieter Schönegge, Revisor Peter Esterl, Ältestenrat Peter Hain.
Freisinger Ringer |
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