Freitag, 29. Februar 2008

Die Rebellen



So, jetzt ist es nur noch kurze Zeit, bis die Wahllokale öffnen. Und schlichtweg nochmal zur Erinnerung: Auch wenn diesmal keine Moosburger FDP zum Sturmlauf auf das Rathaus ansetzt. Zumindest bei der Kreistagswahl sind einige Moosburger Kandidaten auf der Liste der FDP wählbar:

Stefan Jahnel (Listenplatz 10)
Florian Gabriel (Listenplatz 25)
Matthias Gabriel (Listenplatz 63)

Matze legt heute am Freitag übrigens auch beim B-Club im Cossis auf.

Donnerstag, 28. Februar 2008

Mode mit den Freien Wählern



Wahlkampfevent: Die freien Wähler haben zu einer Modeschau eingeladen. Natürlich darf der leidenschaftliche Appell Josef Dollinger zu wählen am Ende nicht fehlen.

Mittwoch, 27. Februar 2008



Im Cossis ist was los. Immer? Vielleicht nicht immer, aber immer öfters. Am Freitag heißt es ja wieder B-Club. Und DJ LXD legt auf. Der DJ, der im wirklichen Leben Matthias Gabriel heißt kandidiert übrigens auch auf der FDP-Kreistagslichte (Platz 63).
Allerdings muss niemand fürchten, dass der DJ ganz an die Politik verloren geht. Im Gegenteil: Er hat den nächsten Event schon an Land gezogen. Am 14. März läßt er allerdings auch andere an den Plattenteller. Ein echter Top Event: DJ Marten Horger von der Boogie Aermy legt auf. Jemand der auch schon mal die Mayday in St. Petersburg mitgestaltet hat.

Dienstag, 26. Februar 2008

Moosburgs Möllemann?




Einige Plakate von mir wurden in letzter Zeit mit „Moosburgs Möllemann“ überklebt. Wer war der Urheber? - Ein politischer Gegner, ein Bewunderer oder ein Scherzbold? Was verbindet mich eigentlich mit Möllemann? Man mag jetzt mutmaßen, dass sowohl Möllemann als auch meine Wenigkeit über einen Flyer gestolpert wurden.
Letztlich hat der Fall Möllemann allerdings auch zahlreiche weitere Aspekte. Was mich im Rückblick auf den Fall Möllemann aber persönlich immer noch am meisten ärgert, ist wie Parteien mit ihren eigenen Mitgliedern und Funktionsträgern umgehen. Im übrigen ein Phänomen, dass nicht nur die FDP betrifft. Man erinnere sich an die Debatte um den Altkanzler, der so wörtlich der Vorwurf „seine Frau im Dunkeln hebe sitzen lassen“ (Frau Kohl litt unter einer Lichtallergie)
Im Fall Möllemann waren ja auch die Spekulationen über eine angebliche Ermordung aufgetaucht. Nein ich glaube nicht an derartige Verschwörungen. Es war „einfach“ Mobbing bis in den Tod. Und das macht es eben nicht besser. Parteien sind maßgeblich dafür verantwortlich, wie in der Gesellschaft Menschen miteinander umgehen. Wenn man dann den Umgang der Parteien mit ihren eigenen Mitgliedern sieht, kann einem da ja manchmal Angst und Bange werden.
Keine Diskussion über Möllemann ohne sein „Israelflugblatt“. Möllemann ist zurecht kritisiert worden. Denn er hat an der katastrophalen Lage in Palästina alleine den Israelis die Schuld gegeben. Tatsache ist aber ebenso, dass auch die radikalen Palästinänser schuld sind. Beide Seiten trifft schuld. Terror rechtfertigt keinen Gegenterror.
Statt monatelang über ein Flugblatt zu diskutieren, wäre es ohnehin sinnvoller gewesen sich über die angesprochene Menschenrechtslage in Palästina Gedanken zu machen. Wie lange ist es her, dass die Menschenrechte erklärt wurden. Und auch heute werden sie mit Fdüßen getreten. In Birma, in China, im Iran, ja und eben auch in Palästina. Und bisweilen soogar manchmal in den USA. Und selbst in Kuba.
Es wäre an der Zeit, dass unabhängig von jeglichen politischen Präferenzen, diese Schweinereien grundsätzlich angeklagt werden, und nicht mehr unter den Teppich gekehrt werden.

Montag, 25. Februar 2008

Baumschneidekurs der Eigenheimer



Eigenheimer sind meist auch Eigengartler. Der Baumschneidekurs der Moosburger Eigenheimer stieß daher auf großes Echo.

Sonntag, 24. Februar 2008

Starkbierfest mit Politiker dableckn



Starkbierfest in Moosburg. Es werden die Komunalpolitiker dableckt und auch die hohe Politik, aber auch der Sport kommt nicht ungeschoren davon. Außerdem werrden Gstanzl gesungen

Samstag, 23. Februar 2008

Straßenkinder in Brasilien



Im katholischen Pfarrheim in Moosburg wird ein Projekt für brasilianische Straßenkinder vorgestellt. Bis tzu 100 Kinder, die sonst in einer Apokalypse aus Armut und Gewalt leben besuchen das Projekt. Für wenige Stunden können sie dort spielen, sich satt essen, lernen und einfach Kind sein.

Freitag, 22. Februar 2008

Session im Hirsch



Die SPD Moosburg bereichert den Wahlkampf mit einer Session im Hirschwirt. Künstler verschiedener Ethnien verständigen sich in der Sprache der Musik. Für die zahlreichen Besucher war es ein tolles Erlabnis. Ubter anderem standen Norbert Bürger, Roman Seehon, Ifeanyi Okolo, Levet Soenmez, Vladislav Cojocaru, Harry Saltzmann sowie Jane und Reinhard Knieper auf der Bühne.

Donnerstag, 21. Februar 2008

Marke oder Macke?



Kleider machen Leute. Oder sind teurte Kleidungsstücke nur sinnlose Geldverschwendung. Die Meinungen gehen auseinander. Wir wollten von Moosburger Jugendlichen wissen, wie wichtig für sie Markenklamotten sind.

Mittwoch, 20. Februar 2008

Kosovo & Albanien



Der Kosovo ist unabhängig. Ein Albaner und eine Serbe aus Moosburg analysieren die Lage.

Dienstag, 19. Februar 2008

Kuba: Ein Dinosaurier geht, ein anderer kommt

Ein Dinosaurier geht, der andere kommt. Nichts anderes ist passiert als Fidel Castro jetzt entgültig den Regierungstab jetzt endgülig an seinen Bruder Raul übergeben hat. Faktisch hat er ja bereits seit einigen Monaten die Amtsgeschäfte. Und hat sich etwas geändert? Nein!
Natürlich bleibt die Hoffnung, dass allmählich ein demokratisierungsprozess einsetzt. Aber dazu müssen wohl noch einige Dinosaurier sterben. Und eine weitere Frage bleibt: Wird der Mythos Kuba jemals sterben?
Wie schafft es eine Insel, in der die Menschen kaum das nötigste zum Leben haben, in denen die Teilnahme am worldwibeweb allenfalls unter Einschränkungen möglich ist, In der Menschen im Gefgängnis sitzen, weil sie eine falsche politische Meinung haben, als Hort der Freiheit zu gelten. Wie kann eine Insel als Paradies gelten, obwohl deren Bewohner oft unter großer Gefahr für ihr eigenes Leben versuchen in winzigen Booten dem Eiland zu entkommen. Wie kann ein Staat, der sich nur in dem Punkt von der DDR unterscheidet, dass das Meer die Mauer ersetzt, zu einer gesellschaftlichen Alternative avancieren?

In eigener Sache (www.pro-jahnel.de)

Seit einiger Zeit ist die Internetseite www.pro-jahnel.de online. Die Seite wurde weser von mir verfasst noch in Auftrag gegeben. Sie ist eine Seite von Sympathisanten. Ich will mich aber von ihr keineswegs distanzieren, auch wenn ich nicht alle Ansätze zu 100 Prozent teile. Im Gegenteil, ich freue mich über die entgegengebrachte Solidarität. Danke!!!
Äh, was mich allerdings ein wenig irritiert, ist diese Vergangenheitsform...

Stefan Jahnel

Montag, 18. Februar 2008

Hochwasserschutz am Ambacher Bach



Die CSU hatte zu einer Informationsveranstaltung zum Hochwasserschutz eingeladen. Vor Ort mussten die Christsozialen jedoch erstmal feststellen, dass der Plakatiertrupp die eingemeindete Ortschaft vergessen hatte.

Sonntag, 17. Februar 2008

Assault Fest im Jugendhaus



Moosburg ist Heavy-Metal Hochburg. Beim Assault Fest im Jugendhaus kamen die Freunde harter Klänge voll auf ihre Kosten. Vor allem Golem konnte begeistern.

Samstag, 16. Februar 2008

Podiumsdiskussion



Wie geht es mit Moosburg weiter? Die drei Bürgermeisterkandidaten und der Fraktionsvorsitzende der SPD waren aufgefordert ihre Vorstellungen im Kolpingsaal zu vermitteln. Bei der Frage nach Standortfaktoren waren alle zunächst voll des Lobes für Moosburg. Große Meinungsunterschiede gab es dann aber beim Thema Vekehr.

Freitag, 15. Februar 2008

Rambo und Birma

Schön, dass jetzt alle schreien, wie blutig und gewälttätig der Rambo-Film ist. Ich hoffe die Leute haben genauso laut geschrieen, als in der Realität !!! in Birma die Mönche verprügelt und Demonstranten erschossen wurden. Ich hoffe sie haben auch so laut geschrieen als Friedensnobelpreisträgerin Aung San Sui Kyi wiederholt unter Hausarrest gestellt wurde.
Klar Rambo ist übertrieben. Übertrieben ist aber nur wie er seine Gegner niedermetzelt. Die Grausamkeiten der birmesischen Milizen gegen die Zivilbevölkerung sind aber noch grausamer in der Realität.
Hoffentlich lenkt dieser Film die Aufmerksamkeit der Welt auf dieses bisher vergessene Schlachthaus.
Wer wissen will, wie es wirklich in Birma ausschaut kann sich ja die beiden Filme anschauen.





Donnerstag, 14. Februar 2008

Schlagerhitz

Michael Lutzeier hat Schlagerhitz. Der Baritonsaxophonist bläst im Hirschn den Tonfilmschlagern der UFA-Zeit neues Leben ein. Seine Klangkultur von samtig buis edelrauh sorgte für Furore.
Mehr Jazz für Moosburg gibt es bei www.jazzclubhirsch.de/

Mittwoch, 13. Februar 2008

Mohamed Karikatur

Man mag zu den Mohamed Karikaturen stehen, wie man will. Manche von ihnen, finde ich in der Tat nicght so gelungen. Schlichtweg, weil sie nicht sionderlich witzig sind. Allerdings, das Recht sie zu veröffentlichen, bleibt unbestritten. Hier gilt nach Voltair: "Ich verachte Ihre Meinung, aber ich gäbe mein Leben dafür, dass Sie sie sagen dürfen."
Daher kann man es nur begrüßen, dass mehrere dänische Zeitungen, nach einem verhinderten Mordanschlag auf den Karikaturisten, dessen Werke erneut abgedruckt haben.
Diesen Kampf um Meinungsfreiheit mag ich mich nur anschließen. Allerdings möchte ich nicht den Religionsstifter Mohammed karikieren, sondern die jenigen Leute, die aus seinem Vermächtnis eine Religion des Hasses gemacht haben.



Dienstag, 12. Februar 2008

Schärfere Einreisebestimmungen ?!

Schärfere Einreiseregeln für die EU so fordert es EU-Justizkommissar Franco Frattini. Richtig ist wohl, dass es EU einheitlich geregelt wird. Und sicher richtig ist es, dass man alles daran setzt Kriminelle und Terroristen draußen zu halten.
Gleichzeitig muss ich feststellen, dass bereits in den letzten Jahren, die Regeln immer strenger geworden sind. Es ist fast unmöglich eine alleinstehende jüngere Frau einzuladen. Die Behörden befürchten dann meist, dass die Dame dableibt. Diese hätte ja keinen Grund zurückzukehren.
Begründet wurde die verschärften Regelungen auch mit den zahlreichen Prostituieren, die aus Osteuropa kamen. Fakt ist, dass die Prostituierten immer noch kommen. Offensichtlich verfügt die Mafia über die entsprechenden Conections. Eine Urlaubsbekanntschaft muss aber draußen bleiben. Ist das wirklich der Sinn der Sache.
Und manchmal führen derartige Einschränkungen auch zu wahren Tragödien. Mir selbst ist der Fall bekannt, da wollte jemand seine Urlaubsbekanntschaft einladen, damit man sich näher kennenlernt, um vielleicht irgendwann mal zu heiraten. Natürlich bekam die junge Frau kein Visa. Und wohl auch in einer gewissen Trotzreaktion wurde dann geheiratet. Man kannte sich gerade mal 14 Tage.
Es kam wie es kommen musste, Zoff, Ärger, und Scheidung. Die Frau muss zurück, hat aber in ihrem Heimatland alles aufgegeben, und steht vor dem nichts.
Und auch für den Ehemann ist es nicht einfach, der will nämlich nicht am Unglück seiner Expartnerin schuld sein. Ob bei einem dreimonatigem Besuch das alles hätte vermieden werden können? - Sicher auch das ist nicht sicher.
Vor allem aber frage ich mich, ob ich meine Frau geheiratet hätte, wenn ich nach 14 Tagen eine Entscheidung hätte treffen müssen? Würde es dann meine drei Kinder, die ich über alles Liebe überhaupt geben?
Ich fordere, dass jeder einen Ausländer einladen darf. Und dass nur wenn massive Gründe dagegen sprechen, das Visum verweigert werden darf. Klar muss dann derjenige der eingeladen hat, schlimmstenfalls für die Kosten einer Abschiebung aufkommen. Zur Not muss eine Sicherheitsleistung hinterlegt werden.

Montag, 11. Februar 2008

Kreisstagskandidat gut aufgelegt



DJ LXD, der mit Bürgerlichen Namen Matthias Gabriel heißt legt nicht nur am 29. Februar im Cossis auf. Er steht auch als Kereistagskandidat auf der Liste der FDP, Platz 63.

Sonntag, 10. Februar 2008

Eine Visitenkarte für Moosburg



Der Neubau des Eisstadion ist beschlossene Sache. Die Junge Union stattete jetzt dem altehrwürdigem Oval noch mal einen Besuch ab. Einmal mehr zeigte sich, dass der Neubau genau die richtige Lösung ist.

Samstag, 9. Februar 2008

Moosburg auf den Beinen



Die Wanderfreunde Moosburg haben zum Winterwandertag eingeladen. Zahlreiche Helfer waren im Einsatz. EIne nicht immer ganz stressfreie Arbeit für die es aber auch viel Lob gab. Jeder der Wanderer wurde mit einem schönen Naturerlebnis belohnt.

Billiges Heizen?

Heizen ist ein menschliches Grundbedürfnis. - Da mag ich Guido Westerwelle durchaus recht geben. Allerdings daher die Mehrwertsteuert auf Energie zu senken, wie sie Westerwelle fordert, halte ich hingegen für falsch. Energie ist teuer. Aber was teuer ist, wird auch sparsam verwendet. So sehr mich selbst auch hohe Spritpreise ärgern, die Stomrechnung mir Sorgenfalten auf die Stirn zaubert, so sehr muss man doch feststellen, dass eben Energiesparen, das Gebot der Stunde ist.
In der Finanzpolitik haben wir es längst gemerkt: Wir dürfen nicht auf Kosten der nachfolgenden Gebneration leben. Selbes gilt eben auch für die Umwelt.
Und daher muss ich auch feststellen, so gern und häufig ich mich mit den Grünen zoffe. Eine interessante Perspektive hätte eine Jamaika-Koalition durchaus. Speziell für Hessen!

Freitag, 8. Februar 2008

Scharia für alle?

Scharia für alle - Mit der Forderung die Scharia teilweise in Großbritannien einzuführen stellt sich der Erzbischof von Canterbury ins Abseits. Und das zu recht. Wenn wir aber voll Stolz auf unser eigenes Rechtssystem verweisen, sollten wir vielleicht auch einmal genauer hinschauen. Auch das alte Testament kannte drakonische Strafen, und zwar ebenfalls für „Lapalien“. Nicht nur auf Homosexualität und Ehebruch stand die Steinigung. Auch wer zwei Früchte auf dem selben Feld anbaute, war des Todes.
Der Bibelkenner wird jetzt freilich einwenden, dass mittlerweile, die Vergebung die harten Strafen abgelöst haben. „Wer ohne schuld ist, werfe den ersten Stein“. Offensichtlich hielten sich allerdings einige Kirchenfürsten, christliche Herrscher und Inquisitoren für frei von Schuld.
Aber zurück zur Vergebung: Theoretisch existiert diese auch im Islam. Allerdings liegt da noch ein weiter Weg vor dem Realexistierenden Islam. Und den müssen die Muslime selbst gehen. Es hat keinen Sinn andere Leute über ihre Religion zu belehren.
Als Christ kann man lediglich in seiner eigenen Religion ein gutes Beispiel geben.

Donnerstag, 7. Februar 2008

Kehraus im Stadtcafe



Nach dem Umzug in Moosburg gab es nur ein Motto: weiterfeiern, weiterfeiern, weiterfeiern. Und ein Ort, der sich besonders dafür eignete, war das Stadtcafe. Zuerst wirkte das etwas entkernte Cafe zwar etwas kahl, aber DJ Done heizte den Narren gewaltig ein. Und als dann noch DJ LXD ein wenig Techno nachlegete, konnte die Location ihr volles Potential ausspielen.

Mittwoch, 6. Februar 2008

Faschingsumzug in Moosburg



Zahlreiche Wagen beteiligen sich am Faschingsumzug in Moosburg. Vor allem die anstehende Kommunalwahl spielt eine große Rolle. Fast jeder größere Verein war mit dabei. Natürlich setzten gerade die Sportler diverse Aspekte des Sportstättenkonzepts gleich um. Die Reiter bekannten hingegen: "Wir fahren ohne Zuschuß". Und natürlich war der "Nichtraucherstaat" von großem Interesse. Schön wie es die Ministranten regeln: Zigarettenrauch tödlich -- Weihrauch göttlich.

Dienstag, 5. Februar 2008

Rotkreuz Rosenmontag



Der Rosenmontagsball im Rotkreuzhaim war
eine eher kleinere Faschingsparty.An Spaß und Unterthaltung fehlte es aber keine Minute.

Montag, 4. Februar 2008

Närrische Sitzung



Bürgermeisterin Anita Meinelt hat die Schlüsselgewalt zurück. Auf der närrischen Sitzung wurde ihr das Kleinod von Prinzessin Barbara II. und Prinz Augustin I. zurückgegeben. Eine lustige Sitzung schloss sich an. Vor allem Bürgermeisterin Anita Meinelt hatte mit ein paar selbstgeschmiedeten Versen die Lacher auf ihrer Seite.



Faschingsumzug in Mauern



Es ist einer der größten Faschingsumzüge im Landkreis. Zunächst gab es aber ein großes Vorprogramm. Dann ging es aber richtig los. Die Wagen waren oft mit großer Liebe zum Detail gestaltet worden. Und abschließend wurde natürlich auch kräftig gefeiert.

Sonntag, 3. Februar 2008

Ein Band für die Luchstaube



Monatsversammlung des Geflügelzuchtvereins Moosburg. Johann Erlinger bekommt ein Ehrenband. Bei dert Luchstaubenhauptsonderschau in Neudrosselfeld hatte seine Taube den Höchstpreis erzielt und war "Best of Show"

Samstag, 2. Februar 2008

Auftritt der Exprinzen




Und noch einmal Damisch Moosburg. Der Auftritt der Exprinzen (fast ungekürzt)


Freitag, 1. Februar 2008

Damisch Moosburg




3 Tage hieß und heißt es nun wieder Damisch Moosburg. Zahlreiche Einlagen sorgten für eine kurzweilige Veranstaltung. Die Faschingsnarren waren begeistert bom Auftritt der Garde und dem Prinzenwalzer. Vor allem sorgte die Showeinlage der Exprinzen sorgte für Furore.