Chavez und die Freiheit des Sozialismus
Es ist nicht immer schön Recht zu bekommen. Gerade muss ich lesen dass der Held der Globalisierungskritiker Hugo Chavez (Präsident von Venezuela) politische Gegner verprügeln lässt. Aber muss uns das wirklich wundern. Jede Form von Sozialismus endete schließlich in Gewalt und Unterdrückung. Und beim Sozialisten Chavez ist das nicht anders und wird das nicht anders sein. Freiheit und Sozialismus sind eben unüberbrückbare Gegensätze. Die Niederschlagung der Freiheit hat in Venezuela übrigens schon weit vorher angefangen. So wurde ja bereits eine regimekritische Radiostation geschlossen.
Und noch eine weitere Parallele zu anderen Sozialistischen Terrorregimen. Als was werden die unschuldigen Studenten wohl bezeichnet: Richtig als Faschisten. Erstaunlich, dass der Truick immer noch funktioniert. Man bezeichnet seinen Feind einfach als Faschisten und schon darf man alles mit ihm machen.
So und nachdem es nicht einfach heißt, irgendein Neoliberaler streut hier böse Gerüchte, erlaube ich mir amnesty international zu zitieren: „Die Mehrzahl der von Sicherheitskräften verübten Menschenrechtsverletzungen wurde im Berichtszeitraum nach wie vor strafrechtlich nicht geahndet. Menschenrechtsverteidiger und Journalisten waren Drohungen, Einschüchterungsversuchen und Angriffen ausgesetzt. ....
Menschenrechtsverteidiger waren weiterhin Schikanen und Einschüchterungsversuchen ausgesetzt. Im Mai äußerte sich die Interamerikanische Menschenrechtskommission erneut besorgt über die gegen Menschenrechtsverteidiger gerichteten Drohungen und offene Anfeindungen seitens der Behörden. Regierungsbeamte stellten Menschenrechtsverteidiger öffentlich als »Putschisten« dar und bezichtigten sie, Instabilität zu schüren.“
Moosburger Eisstadion
Zurück nach Moosburg. Auf dem politischen Programm stand heute ein Besuch der möglichen Standorte für das neue Eisstadion. Dabei zeigte sich gleich, dass ein neues Eisstadion unbedingt nötig ist. Das Eislaufen erfreut sich weiterhin größter Beliebtheit, der Publikumslauf wurde wieder eifrig genützt. Nachteil ist halt eben, dass ein Neubau am alten Standort auf Grund des Untergrundes doch um einiges teurer ist.
In Degernpoint ist hingegen der Grund geeignet, vorhanden, doch der Weg recht weit. Ich weiß nicht, ob wir wirklich in einer Zukunft leben wollen, wo die Städte nur Schlaforte sind, und alles andere: Einkaufen, Freizeit und Arbeit sich woanders abspielt.
Mein Lieblingsstandort ist weiterhin die Bonau. Da ist ja schon ein kleines Sportzentrum, und mit entsprechenden Maßnahmen hält sich der Lärm für die Anwohner in Grenzen. Klar, war es im Eisstadion (bisheriger Standort) nicht gerade leise. Gedanklich habe ich mir dann aber mal den Lärmpegel des Freibades ins Gedächtnis gerufen, und kann nur sagen: Kein Vergleich.
Freitag, 2. November 2007
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen