Donnerstag, 31. Januar 2008

Große Ereignisse

Große Ereignisse werfen ihren Schatten voraus. Und diesmal reicht der Schatten bis zum 12. April, respektive bis nach Mölln. DJ LXD wird nämlich seine Heimat verlassen und für einen Tag in der Fremde auflegen. In der Discothek Logic steht er dann am Plattenteller. Eventuell fährt sogar ein Bus. Weitere Infos unter www.xdbooking.de

Demorecht eingeschränkt

Der Staat macht etwas gegen Rechtsextremismus. Rerchtsradikale Aufmärsche sollen erschwert werden. Schön, könnte man meinen. Aber nur auf den ersten Blick. So sollen Demonstrationen an historisch sensiblen Orten und Zeitpunkten einfacher verbioten werden. Damit sind zunächst einmal die Demonstrationen in Wunsiedel zum Todestag von Rudolf Hess gemeint. Genauso lässt sich, diese Regelung aber auch auf den 1. Mai anwenden.
Zudem ist ein Militanzverbot geplant. Allein der Begriff ist äusserst schwammig. Vermutlich reicht dann aber schwarze Kleidung oder vielleicht schon ein Pallästinänser Tuch aus, verhaftet zu werden.
Mancher meint: Richtig so! Die Linksextremen und AUtonomen soll es genauso treffen.
Teil 3 der Gesetzesinitioative ist aber gegen den ganz einfachen Bürger, der lediglich mit der bayrischen Staatsregierung unzufrieden ist, geschmiedet. Gebot der Rücksichtnahme heißt der Euphemismus. Danach ist es denkbar, zum Beispiel bei regelmäßig wiederholten Versammlungen in einem kurzen Zeitraum, diese nur noch stationär zuzulassen oder zeitlich zu verschieben.
Also, stett jeder Woche eine Demo gegen die 3. Startbahn, den Transrapid oder was auch immer, wird nur mehr ein einziger Protestzug genehmigt.

Mittwoch, 30. Januar 2008

Ramona nur Gast auf Erden



In kaum einem Moosburger Geschäft liegt derzeit nicht das Flugblatt "Ramona nur Gast auf Erden aus". Auch Andreas Goldbrunner wollte helfen. Zu seinem 30. Geburtstag startete er eine Spendenaktion. Dabei kam der stolze Betrag von 900 Euro zusammen.
Ramona leidet an einer seltenen Stoffwechselkrankheit namens Morbus Krabbe, die mit 100 Prozentiger Wahrscheinlichkeit innerhalb der ersten zwei Lebensjahren zum Tode führt. Ein Deffekt im Zellstoffwechsel verursacht die Zerstörung des zentralen Nervensystems und bewirkt den Verlust aller Körperfunktionen, bis schließlich der Tod eintritt.
Das gesammelte Geld kommt der Palliativmedizin zu Gute. Die Abteilung an der Universität München kümmert sich um derartige Fälle und betreut auch die Angehörigen.

Das Spendenkonto ist:

Förderverein Palliativmedizin
an der Universität München e.V.
Sparda Bank München eG
Kto.Nr: 395 90 90 BLZ: 700 905 00

Stichwort: "HOME"

Dienstag, 29. Januar 2008

K(r)ampf ums Eis




Versammlung des EV Moosburg. Es geht um das neue Eisstadion. Vorsitzender Ludwig Kieninger droht mehrmals alles hinzuwerfen und reitet scharfe Attacken gegen die Sportgemeinschaft Moosburg. Schließlich soll die Stadt alles richten...

Montag, 28. Januar 2008

Lichtmessmarkt



Lichtmessmarkt in Moosburg. Sogar den guten alten Schuhputzer gibt es wieder. Allerdings will er keine Dienstleistungen sondern ein Produkt verkaufen.

Hallenmeisterschaft



Die D-Junioren kämpften in der Moosburger Albinhalle um die Kreismeisterschaft. In einem packenden Finale konnte sich die Freisinger Mannschaft gegen Ingolstadt durchsetzen.

Sonntag, 27. Januar 2008

Realball



Ein weiterer Höhepunkt des Faschings war der Realball. In der Mehrzweckhalle wurde ausgelassen gefeiert. Für Superstimmung sorgte die Band High Fly und natürlich trat auch das Prinzenpaar samt Hofstaat auf.

Eis und Maske

Eis, das gehört bei Moosburg einfach dazu. Fasching ebenso. Klar, dass da eine Eisdisco im Fasching nur ein Super Erfolg werden kann.

Freitag, 25. Januar 2008

Eine neue Vision für Moosburg

Moosburg, hat eine neue Vision: „Die verbotene Stadt.“ - Nein man will sich nicht gerade mit Peking messen. „Die Verbotene Stadt“ das ist ein Theaterstück, und es soll im Jahr 2010 uraufgeführt werden, und zwar als großes Spektakel auf dem Plan. Der Ort ist nicht zufällig gewählt worden. Das Theaterstück fußt nämlich auf einer historischen Begebenheit, die sich just an diesen Ort zugetragen hat. Allerdings muss man da schon weit, weit in die Vergangenheit zurückreisen.
Das Stück spielt im 12. Jahrhundert. Es tobte gerade der Investiturstreit. Doch geht es bei dem Stück nicht nur um die Auseinandersetzung zwischen weltlicher und geistlicher Macht, auch das Romeo-und-Julia-Motiv kommt nicht zu kurz.
Bei der Umsetzung des Festspieles sind sämtliche Moosburger Vereine, ja alle Moosburger Bürgher aufgefordert kräftig mitzuwirken. In der Tat gilt es ja ein gigantisches Projekt zu stemmen, dass auch die Marke Moosburg, weit über die Region hinaus bekannt macht. So ist das eigentliche Theaterstück auch nur ein Teil des Ganzen. Gaukler und kulinarische Spezialitäten gehören ebenso dazu. Die heimische Gastronomie soll ebenso eingebunden werden wie das Handwerk und die Geschäftswelt. Insgesamt sollen über 10000 Besucher kommen.
Der Stadtrat hat in seiner letzten Sitzung dem Projekt seine Unterstützung zugesagt

Donnerstag, 24. Januar 2008

Für die gute Sache (Veranstaltungstipp)

Am Samstag, 26. Januar steht DJ LXD im TSV Sportheim am Plattenteller. Das garantiert bei dem "B-Day" nicht nur besten Musikgenuss. Es ist auch für eine gute Sache. Der Erlös geht an die Krebshilfe.

Frankie Boys



Die "Frankie Boys" hatten sich mal wieder für einen Abend im Hirsch'n angesagt. Und wer kam, der hatte nichts zu bereuen. Die Hommage für Frank Sinatra kann man nur als gelungen bezeichnen. Dass da einige Elemente mit ein bisschen Comedy-Charakter nicht fehlen durften versteht sich von selbs.

Das aktuelle Jazzprogramm für den Hirschn ist unter www.jazzclubhirsch.de zu finden.

Unrecht gut gedeihet nicht!

Diese Erfahrung muss derzeit der FDP Kreisvorsitzende Ingo Stiefler machen. Die völlig unsinnige Auseinandersetzung um die Domain www.unser-moosburg.de hinterläßt spuren. Von einer der auflagestärklsten Zeitungen im Landkreis wurde der Streit entsprechend „gewürdigt“. Leider bleibt mir, als ein Verfechter der liberalen Idee, da allerdings das Lachen im Hals stecken. Ich halte die FDP weiterhin mit ihrer liberalen Grundausrichtung für einen wichtigen Garant der Freiheit. Die FDP ist für mich die Bürgerrechtspartei schlechthin.
Das Verhalten Ingo Stieflers schadet nicht nur ihm selbst, sondern beschädigt auch den Kreisverband der FDP.
Sicherlich mag jetzt der ein oder andere fragen, ob ich nicht www.unser-moosburg.de einfach der FDP hätte überlassen können? Leider nein. Nach dem mich der Streit mit der FDP ohnehin schoon einen Großteil meiner wirtschaftlichen Existenz gekostet hat, ist diese Internetplatform eine der wenigen Perspektiven, die ich überhaupt noch habe.
Stefan Jahnel

Mittwoch, 23. Januar 2008

Fasching polarisiert



Faschingsmuffel oder Faschingsnarr? - Jeder hat eine andere Methode die närrische Zeit zu verbringen. Wir fragten nach.

Dienstag, 22. Januar 2008

Promitreffen in Mauern



Uwe Penner, Inhaber von Uwe Konzert feierte seinen 50. Geburtstag im Alten Wirt in Mauern. Dazu gaben sich Illustre Prominente ein Stelldichein. Radio Moderator Ali Khan, Rocksänger und Kommisar (Tödliche Verbindungen) Lucky Zappatta, Herman Dunkel von der CCR Tribute Band gaben sich ein Stelldichein. Auch lokale Politprominenz durfte nicht fehlen. Moosburgs Alt Bürgermeister Toni Neumaier konnte mit dem ehemaligen Bezirksvorsitzenden der Bayernpartei Franz Hoffmann von Zeiten träumen, als Bayern noch kein Einparteienstaat war. Die Schlagkräftigsten Argumente hätte aber wohl die Tochter des Geburtstagskindes Claudia Penner gehabt. Sie iat amtierende hessische Boxmeisterin im Mittelgewicht.

Montag, 21. Januar 2008

Kinderfasching Stadthalle



Kinderfasching in der Stadthalle.Lustige Kostüme und lustige Spiele sorgten für Unterhaltung. Vor allem wenn Mama, Papa oder Opa mitspielen durften, war für Stimmung gesorgt.

Sonntag, 20. Januar 2008

Patriotentreffen



Jedes Jahr treffen sich die königstreuen Bayern in Gammelsdorf, um der Schlacht von 1313 zu Gedenken. Natürlich wird durch das Dorf marschiert und sich anschließend im Wirtshaus getroffen.

Samstag, 19. Januar 2008

Jahreshauptversammlung der Angler




Ehrungen, Ehrungen und abermals Ehrungen standen bei der Jahreshauptversammlung des Anglervereins auf der Tagesordnung. Allerdings gibnt es auch ein wenig Zoff. So trat der amtierende Jugendwart zurück, und musste ersetzt werden.

Hausball in der Kutschn



Es war kein Megaevent und doch was besonderes: Der Hausball in der Kutschn. Klar waren dort vor allem eher Oldies angesagt. DJ LXD, der ja sonst eher für Techno zuständig ist, erledigte diese Herausforderung jedoch ebenso in hervorragender Weise.

Und nochmal "Kriminelle ausländische Jugendliche"



Jens Jessen ZEIT Feuilleton hat einen Kommentar zu den Überfällen auf einen Rentner in der Münchner U-Bahn abgegeben. Ich ärgere mich zwar auch, dass eine gewisse Stimmungsmache gegen alle ausländische Jugendliche eingesetzt hat. Tatsächlich sind die meisten ausländischen Jugendlichen eben nicht kriminell und die meisten gehen eben einen geregelten Job nach. Und es ist gerade zu beschämend, dass diese jetzt darunter zu leiden haben, weil es eben auch einige kriminelle Elemente gibt.
Jens Jesse erweist mit seinem Kommentar, aber genau diesen Jugendlichen einen Bärendienst. Wer da noch irgendwelche Entschuldigungen für die Täter findet, oder den "besserwisserischen Rentner" geradezu als Auslöser der Tat brandmarkt, erntet zu Recht nur Kopfschütteln.
Ich bin der festen Überzeugung, dass Deutsche und Ausländer in diesem Land in Frieden zusammen leben können. Das geht aber nur, wenn Leute, die dieses Zusammenleben stören entsprechend bestraft werden. Das betrifft den rassistisch motivierten Straftäter ebenso, wie den Gewalttäter mit oder ohne Migrationshintergrund.

Freitag, 18. Januar 2008

Lesenachmittag Stadtbücherei



Die Stadtbücherei hatte zu einem Lese- und Bastelnachmittag eingeladen. Viele Kinder nutzten diesen ganz besonderen Service.

Solarfreunde




Gestern hatten die Solarfreunde ihre Mitgliederversammlung. Es wurde über zahlreiche Veranstaltungen im vergangenen Jahr berichtet und natürlich auch ein Ausblick gegeben. Neben einem Altbauseminar steht diesmal vor allem die Aktion "Moosburg spart eine Million" im Mittelpunkt. Damit soll zum Energiesparen angehalten werden. Mitmachen kann jeder. Infos gibt es auch unter www.solarfreunde-moosburg.de

Donnerstag, 17. Januar 2008

Wir sind Heuschrecke




Sind wir nicht alle ein wenig Heuschrecke? Heute erlaube ich mir mal, diese Frage aufzuwerfen. Schließlich kaufen wir ja auch dort, wo es billiger ist. Wir fahren in die Tschechei, weil die Waren dort billiger sind, und wir tragen unser Geld auf die Bank, die uns den höchsten Zinssatz gibt. Und auch wir fragen in den seltensten Fällen nach der Moral.

Mittwoch, 16. Januar 2008

Aufstellungsversammlungen

Heute ist im Freisinger Tagblatt ein Leserbrief zur FDP-AUfstellungsversammlung in Moosburg erschienen. Mit wird da dankenswerterweise der Rücken gestärkt, für die FDP ist der Leserbrief aber eher negativ.
Man kann sich kaum damit trösten, dass es anderen noch schlechter geht. Der Bayernpartei-Kreisrat Schwaiger hat einen Strafbefehl bekommen. Er hat eine AUfstellungsversammlung gleich ganz gefälscht.

Dienstag, 15. Januar 2008

Faschingstipp



Der Fasching ist kurz. Also jagd ein tolles Ereignis das andere. Am Freitag, 18. Januar ist Hausball in der Kutschn. Mit dabei ist auch Dj LXD

Gebriefte Studiogäste



Derzeit erhitzt dieser Mitschnitt von „Hart aber fair“ die Gemüter. Ein Studio Gast wird gefragt, was Deutschland besser für ihn hätte machen können. Die Antwort fällt überraschend aus:
Da fällt mir eigentlich jetzt nicht viel ein, weil, es ist ja eigentlich alles gegeben an Möglichkeiten, man muss sie nur ein bisschen selber suchen…“

Im Hintergrund fragt Justizministerin Brigitte Zypries, ob der Mann nicht „gebrieft“ wurde. Unter „briefen“ versteht man, dass man vorher ein Vorgespräch mit dem Studiogast führt. Gerade bei „Neulingen“ ist das üblich. Dabei sollte aber eigentlich niemanden eine Meinung oder gar Antworten vorgeschrieben werden, sondern die Leute auf die Situation im Studio vorbereitet werden. Damit stellt sich die Frage: Wurde bei „Hart aber fair“ der Gesprächsverlauf doch vorher komplett abgespprochen (was journalistisch peinlich wäre) oder hat Justizministerin Brigitte Zypries so etwas erwartet (was für die Politikerin höchst peinlich wäre)

Montag, 14. Januar 2008

Kinderfasching im Feuerwehrhaus



Die Zukunft des Moosburger Faschings ist gesichert. Beim Fasching im Feuerwehrhaus zeigten auch die Kleinen, dass sie im Feiern ganz groß sind.

Sonntag, 13. Januar 2008

Cadillac und Tramps



Und wieder einmal wurde in Moosburg kräftig gefeiert. In der Stadthalle hieß es Cadillac & Petticoat. Hier durfte sich im Stil der 50er Jahre ausgetobt werden. Natürlich war auch die Narhalla mit dabei.
Die stattete auch den Tramps in der Mehrzweckhalle einen Besuch ab. Dort wurde ein eher nonkonformistischer Fasching gefeiert. Statt Pappnasen hatten die Jecken hier schwarze Lederklamoptten an.
Die Black Night im Cossis war natürlich keine eigentliche Faschingsparty. So etwas wie einen Dresscode gab es nicht. Ausser vielleicht bunte Haare. Also irgendwie hat es auch zum Fasching gepasst.
Als DJs stellten sich KING CUBE und DJ LU1S zur Verfügung.

Samstag, 12. Januar 2008

Stefan Jahnel bei TV München

So jetzt gibt es mein Interview auch in Farbe.

Freitag, 11. Januar 2008

Sendlinger Bauernschlacht

Da ich leider im Moment nicht in Moosburg bin, gibt es lediglich einen Nachschlag rund um die Weihnachtszeit.
Traditionell treffen sich die Gebirgsschützen jeden Heiligen Abend, um der Opfer der Sendlinger Bauernschlacht zu gedenken.

Donnerstag, 10. Januar 2008

In eigener Sache

Leider ist über "www.unser-mooosburg.de" ein Streit mit dem FDP-Kreisverband entstanden. Sollte beim aufrufen dieser Internetadresse lediglich eine FDP-Seite kommen, so lag dies nicht in meinem Interesse, und ich bitte dies zu entschuldigen. Diese Seite wird weiterhin unter meiner Privat-homepage www.stefanjahnel.de oder direkt http://mein-moosburg.blogspot.com/ erreichbar sein. alles weitere muss sich finden.
Ich wünsche der FDP weiterhin alles gute und vor allem einen neuen Kreisvorsitzenden.

Stefan Jahnel

Jazz: "The River"

The River spielten am Mittwochabend im Jazzclub Hirsch. Das größtenteils fachkundige Pubklikum durfte einen interessanten Abend verbringen.



Aktuelle Infos zum Jazzgeschehen in und um Moosburg gibt es unter www.jazzclubhirsch.de

Mittwoch, 9. Januar 2008

Nichtraucherschutzgesetz

Jetzt ist es schon seit einer Woche Gesetz: Das Nichtraucherschutzgesetz. Wir scheuten uns malö in den Moosburger Gaststätten und Kneipen um, auf welches Echo die Neuregelung trifft.

Dienstag, 8. Januar 2008

Jugendstrafrecht

Die Debatte, um ein schärferes Jugendstrafrecht, reißt nicht ab. Im allgemeinen ist da ja eher heftiges Draufhaun angesagt. Bundestagsabgeordneter Jörg van Essen habt sich da erfreulich von ab.



Interessant auch die Äußerungen von Guido Westerwelle: "Das Schwert des Strafrechts ist scharf genug", urteilte er und machte deutlich, dass es darum gehe, ein Vollzugsdefizit abzubauen. "Mehr Polizisten statt ständig neue Gesetze, denn was nützt ein neues Gesetz, wenn keine Polizisten da sind, die das dann auch anwenden können", so der liberale Parteivorsitzende. Die Strafen müssten auf dem Fuße folgen, damit Jugendliche daraus etwas lernten. Genau das sei aber zum Beispiel in Hessen nicht der Fall, bekräftigte Westerwelle auf der Dreikönigs-Kundgebung in Stuttgart. "Ich habe ein bisschen den Eindruck, es ist wie mit diesem wunderbaren Silvesterfilm, same procedure as every year. Das heißt, jedes Mal, wenn dann Wahlkampf in Hessen ist, wird vom hessischen Ministerpräsidenten das Thema auf die Tagesordnung gesetzt."

Montag, 7. Januar 2008

Hallenmeisterschaft

Schon unter Fußballentzug gelitten? Am Sonntag gab es beim Moosburger Budenzauber Gelegenheit etwas Ballfeeling aufzutanken.

Sonntag, 6. Januar 2008

Inthronisation Moosburg

Der Fasching in Moosburg startet durch. Sowohl Auftritt der Garde als auch des Prinzenpaars, der Ex-Prinzen etc. etc. wurde mit viel Applaus bedacht. Damit ist der Grundstein für eine einmalige närrische Saison gelegt.


Samstag, 5. Januar 2008

United Weihnachten

United Weihnachten interpretierte im Abseits am Freitag, 4. Dezember traditionelles Liedgut auf überraschend unterhaltsame Weise. Davor griff noch Pia Holy in die Tasten und sorgte für eher ruhigere Klänge. Absolut Spitze natürlich die beiden Christstollen, und das alles auch noch für einen guten Zweck: Medikamente für Lateinamerika.


Freitag, 4. Januar 2008

Ein Traum zerbricht

Ein Traum zerbricht. Und zwar der Traum dass der Wähler bei der Kommunalwahl 2008 eine liberale Alternative in Moosburg hat. Woran scheiterte es? Ein Programm war vorhanden. Kandidaten gab es auch reichlich. Allerdings hat man es innerhalb des Ortsvorstandes sich zu sehr zerstritten, trotz eigentlich gelungenen Wahlkampfauftaktes.
Kritik insbesondere an meiner Position wurde laut. Nachdem mir angedeutet wurde, dass es mit mir nicht ginge, war es eine Selbstverständlichkeit den Weg zu räumen, und auf eine Kandidatur zu verzichten, ja auch den Ortsvorsitz abzugeben.
Überraschend musste ich feststellen, dass es auch ohne mich nicht ging. Der bisherige stellvertreternde Vorsitzende Markus Leimbach schaffte es nicht eine Liste aufzustellen. Wiedereinmal hat sich gezeigt, dass es leichter ist eine Sache zu zerstören, als eine neue aufzubauen.

Trotzdem wpünsche ich den liberalen Kräften in der FDP, dass es gelingt aus diesem Trümmerhaufen wieder einen Neuanfang zu schaffen. Letztlich geht es um die Idee des Liberalismus, um die Idee der Freiheit.

Donnerstag, 3. Januar 2008

Mittwoch, 2. Januar 2008

Jugendliche Straftäter

Es gibt ein Problem. Und was ist die erste Antwort der meisten Politiker: Ein neues Gesetz muss her. Bei dem Überfall auf einen Pensionisten in der U-Bahn ist das wieder einmal deutlich geworden. Das vor nicht allzulanger Zeit in Freising sich ein nahe zu ähnklicher Vorfall ereignete sei auch einmal festgestellt. Damals wurde ein Zeitungsausträger von mehreren Jugendlichen brutal zusammengeschlagen. Die Täter sind im übrigen recht glimpflich davongekommen.
Allerdings sind härtere Strafandrohungen quasi am Ende der kriminellen Karriere wirklich die sinnvollste Antwort? Müsste nicht eigentlich viel früher eingegriffen werden. Schließlich beginnen die wenigsten ihr kriminelles Dasein gleich mit solchen Gewalttaten. Vielleicht sind auch nicht höhere Strafen das wirklich entscheidende, sondern vor allem, dass die Strafe auf den Fuß folgt. Wenn zwischen Straftat und einer Verurteilung mehr als ein Jahr vergeht ist der pädagogische Effekt eben gering. Aber es muss sogar noch weiter vor den ersten Gesetzesverletzungen angesetzt werden. Das Stichwort ist gute Bildung und Berufsaussichten. Keinen Job zu haben, und keine Zukunftaussichten. Das ist sicher keine Entschuldigung für Straftaten. Trotzdem muss auch an diese Ursachen gegangen werden.
Und noch etwas: Was nützen die schönsten Gesetze, wenn niemand da ist, sie zu kontrollieren. Es müssen mehr Polizeibeamte auf die Straße. Und die Polizei muss besser ausgerüstet werden.

Dienstag, 1. Januar 2008

Neujahrsschwimmen

Traditionell springt am Neujahrstag ein kleines Häufchen Helden in den Aquapark

Silvesterparty im Staudinger Keller